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#CostaRica Tag 7: Ausritt im Selva Bananito

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Heute waren zwei Touren im Öko-Ressort im Herzen des Regenwaldes auf dem Programm: Am Morgen ritten wir mit Jürgen durch sein Gebiet das Selva Bananito und lernten dabei viele interessante Details über die landwirtschaftlichen Begebenheiten des Landes. Die Pferde waren für internationale Verhältnisse wild und es bedurf eine Menge den Tieren zu zeigen wer der Boss ist. Unter uns befanden sich auch einige „Habe-noch nie auf einem Pferd gesessen aber geritten bin ich schon…“ Typen und diejenigen kamen in den Genuss der Pferde: Alle waren selbst verantwortlich für die Tiere und konnten auch das Tempo bestimmen. Will heissen, dass wir teilweise auch kurze Strecken galoppieren durften, welches mein Pferd (Füxchen) ganz schön ins Schwitzen brachte.
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Am Nachmittag liefen wir durch den hiesigen Dschungel und entdeckten dabei mehrere giftige Frösche und Spinnen. Ein kurzes Zip-Lining und ein anschliessendes Abseilen aus ca. 30m weckte den Abenteurer in uns und forderte einige Teilnehmer zur Überwindung ihrer Ängste.
Bei solchen Wanderungen und allen Kriechtieren wird einem erneut bewusst, dass man sich in den Tiefen des Regenwaldes befindet und man sich gut achten sollte wohin man steht oder an welchen Ast man greift.
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Die Art die Landschaft so zu erkunden ist in Symbiose mit der Art wie die Lodge gebaut und geführt wird. So sollte Tourismus aussehen. Für mich persönlich: GROSSES KINO!

Titelbild „Frosch“: 1/1000 sec, f/2.0, ISO 640, 28mm
Diese kleinen Tiere sind unglaublich schnell und so muss eine sehr hohe Verschlusszeit gewählt werden. Normalerweise fotografiert man diese giftigen Tiere von ein wenig weiter weg, jedoch hatte ich gerade das 28mm f/1.8 Objektiv auf der Kamera. Und deshalb musste ich gefährlich nahe an diesen roten Frosch heran um ihn zu fotografieren.

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