Nach zwei Jahren Planung und Bau ist im Beisein von Landammann Alex Hürzeler der Hammerpark eröffnet worden. Der Ansturm zeigte das Interesse an der nicht kommerziellen Freizeitanlage: Rund 1500 Personen besuchten den «Tag der offenen Tür». Die Besucher verfolgten gebannt die Sport-Demonstrationen – nicht wenige Mutige wurden dabei selbst aktiv. Das bunte Gemisch zwischen Familien und Szenen-Kennern ergab ein gemütliches Ambiente mit viel Spektakel. Neben einer Boulder-Kletter-Anlage bietet das Gelände einen Skateboard-Park. Herzstück ist eine Mountainbike-Bahn mit Sprüngen und Steilwandkurve. Zusammen mit dem Bistro soll die Anlage über die Trendsportangebote hinaus ein Treffpunkt für die breite Bevölkerung bieten. Der «Hammerpark» hat damit sicherlich eine grosse Zukunft vor sich, die den Bike-, Skate- und Klettersport der Region voranbringen wird. Der Freizeitpark ist ein 750’000 Franken teures Public-Private-Partnership-Projekt von Rotary Club Lenzburg, Mammut Sport Groups, Hypothekarbank Lenzburg sowie Stadt Lenzburg und Gemeinde Niederlenz. Für die Anlage wurde auch viel Schweiss vergossen: Der 24-jährige Peter Bossert etwa hat mit Daniel Graf und Claudio Negro seit Dezember hart gearbeitet, dass die Anlage innert kürzester Zeit gebaut werden konnte. «Normalerweise dauert es ein bis zwei Jahre, bis ein solcher Park steht», erklärt Peter Bossert.
Um eine Action-Szene so zu fotografieren, muss in erster Linie eine sehr schnelle Verschlusszeit gewählt werden um den Moment einzufrieren. Eine zu weit geöffnete Blende könnte dies ermöglichen, jedoch muss darauf geachtet werden, dass das komplette Subjekt im Fokus sein soll. Es ist also lieber ein höherer ISO Wert zu wählen, als die Blende zu weit zu öffnen. Um den Fokus richtig einzustellen sollte man die Bewegungen der Fahrer vorher genau beobachten um vorherzusehen wo (und in welchem Abstand zum Fotograf) die Aktion stattfindet. Kennt man die Bewegungen kann ein dramtischer Winkel gewählt werden, welcher dem Foto die Aussagekraft gibt. In meinem Fall wollte ich eine möglichst nahe Perspektive, welche trotzdem einen Überblick auf das Gelände bzw. das Publikum gab.
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