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Ein halber Tag in Lech

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Irgendwie kam ich diese Saison überhaupt nicht dazu in die Berge zu gehen und auf meinem veralteten Snowboard zu fahren. Umso besser, dass ein paar Kollegen und ich diesen Samstag zusammen mit einem Bus nach Österreich fuhren. Genauer gesagt nach Lech, der Heimat des „weissen Ring“. Da jedoch direkt nach der schweizer Grenze das GPS Gerät einen Stau vorhersagte, nahm der Busfahrer einen Umweg durch die Dörfer. Blöde nur, dass wir bei der nächsten Autobahn-Auffahrt genau in den Stau hineinfuhren. So verzögerte sich unsere Ankunft spürbar und wir stiegen erst nach 12 Uhr in die Gondel, um auf den Berg zu gelangen.

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Wir machten uns auf den ca. 20km langen Weg um den weissen Ring zu meistern. Eine schöne Landschaft, jedoch ist die Strecke nicht wirklich Snowboard freundlich. Viele flache Stücke, die mit beiden Beinen in der Bindung nicht zu meistern sind. So wurde das Ganze doch ein wenig anstrengender als erwartet.

Nach gut vier Stunden auf der Piste waren unsere Beine müde und die Kehlen durstig. Bald landeten wir in der „Schneggerei“ und begannen ordentlich zu trinken, bis wir beim Einbruch der Dunkelheit wieder in den Bus stiegen um auf Zürich zurück zu fahren.

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PS: Ja ich habe wieder einmal ein technisches Gerät verloren… Mein Handy… Erneut…

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