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Die Wand aus Schädel in Evora

Flug erwischt, Auto in Empfang genommen und zack befinden wir uns auf der leeren Autobahn von Lissabon nach Évora. Wir sind wieder „On the road“ und diesmal erkunden wir für eine Woche einen kleinen Teil Portugals. Unser erster Halt führte uns in die Unesco Weltkulturerbe Stadt Évora. Das von Stadtmauern umgebene kleine Idyll versetzt dich zurück in die Vergangenheit und lässt von dem damaligen Prunk und von den Seefahrern-Abenteurern träumen. Hier scheint die Uhr stehen geblieben zu sein. Es erinnert und an Kuba, jedoch mit dem europäischen Einschlag.
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 Zusätzlich befindet sich hier die Capella Dos Ossos (die Knochenkapelle) welche vom Boden bis zur Decke mit menschlichen Gebeinen bedeckt ist. Ein gruselig, grausiges Antlitz welches stark an ein Indiana Jones Filmset erinnert. Man getraut sich kaum auf eine der Steinplatten zu stehen, da sich sonst ein Schalter klickt und ein grosser runder Felsbrocken durch die Tür rollt. Natürlich kann dies nicht sein aber wir hören in unserem Kopf immer wieder die legendäre Melodie, während wir kaum aus dem Staunen kommen.
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Nach einer kurzen Verschnaufpause in unserm super Hotel Évora Inn, stand dann auch schon der letzte Teil des Tages auf dem Programm, die Verköstigung. Durch den Tip der Hotelbesitzerin sind wir ins Restaurant „Café Alentejo“ gelangt in welchem wir mit hervorragendem Wein und Essen unseren ersten Tag in Portugal abschlossen. Wenn der Rotwein immer so gut ist wie heute, verstehen wir warum die Portugiesen sehr sehr stolz auf ihren Wein sind!
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day 1: check out some skulls from old priests. #evora #portugal

Ein von Christoph Voellmy (@voellmy) gepostetes Video am

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