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Make the Hood look Good

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Zum fünften Mal wurde das „Make the Hood look good“ Festival in Aarau bei der Pferderennbahn durchgeführt. Das musikalische Lineup musste konnte sich sehen lassen: Neben den Künstler des AG-Rap Samplers mit allen relevanten Hip-Hop Artisten der Umgebung standen  Oddisee, Megaloh, Lords of the Underground und Redman auf der Bühne. Wie jedes Jahr pilgerten viele Liebhaber des klassischen Rap’s durch die ganze Schweiz um eines der ersten Openair’s des Jahres nicht zu verpassen. Rund 1300 Rap-Fans kamen zusammen und halfen so mit „die Umgebung zu verschönern“. Es macht immer wieder Freude zu sehen, dass sich die internationalen Interpreten in Aarau sehr wohl fühlen und die Organisation des Festivals mögen. Dupre von Lords of the Underground, sagte dass er am liebsten noch ein paar Tage hierbleiben würde. Oddisee verabschiedete sich mit den Worten „Thank you and big up for the great organization“.

Obwohl das „Make the Hood look good“ Festival erst seit fünf Jahren durchgeführt wird, gehört es bereits zum festen Bestandteil der Rap-Openairs der Schweiz. Vergesst nicht es weiter zu sagen: Nächsten Mai wird definitiv wieder Hip-Hop in Aarau zelebriert und ihr dürft das nicht verpassen.. Und wenn ihr noch nie an diesem Festival wart, dann habt ihr schon vieles verpasst…

1/160 sec, f/2.2, ISO 5000, 28mm
In der Bildergalerie, welche diesem Blog-Artikel beiliegt, befinden sich mehrere Bilder die für mich persönlich „bessere“ Konzert-Fotografien sind. Bei diesem Bild ist aber der Bezug zum Publikum hergestellt und die Finger-Gestik der Menge (Victory-Zeichen = V, welches häufig als Peace-Zeichen benützt wird) passt gut zu dem Festival. Kurzum, ich möchte damit sagen, dass es wichtig ist die Subjekte und Ausschnitte so zu wählen, dass das Bild in einen Kontext passt und bei einem Blog-Artikel auch stimmig zum Text ist. Zu der Technik des Bildes muss der sehr hohe ISO-Wert genannt werden: Ein Wert von 5000 ist meist nur mit modernen Kameras möglich (ohne ein übermässiges Rauschen zu erhalten). Durch den hohen ISO-Wert konnte ich eine kürzere Verschlusszeit ermöglichen, was mir wiederum erlaubt schnellen Aktionen einzufrieren. Mit meinem Lieblingsobjektiv (28mm f/f.18) habe ich genügend Weitwinkel um die Umgebung und somit den Kontext des Bildes darzustellen

 

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