In Ubud steht zuoberst auf unserer (vor allem Voellmy’s) Liste steht der Monkey Forest oder besser gesagt, wir besuchen unsere Verwandten : )
Bereits vor dem Eingang waren die ersten Makaken anzutreffen und lauerten auf die Besucher, welche irgendetwas Essbares bei sich hatten. Ein rascheln hier, ein kreischen da und plötzlich kommt so ein Vieh (EDIT Voellmy: He heee! Die sind doch niedlich!) angerannt, in einer Kulisse wie aus dem Dschungelbuch. Wie wir bereits aus Japan berichteten bin ich ja eher kritisch gegenüber diesen „hinterlistigen“ Affen eingestellt, doch Voellmy schien sich prächtig mit Ihnen zu verstehen. (EDIT Voellmy: Ja da besteht eine gewisse Ähnlichkeit zwischen uns…)
Sie beäugten ihn, kletterten ihm auf den Rücken und waren völlig fasziniert von seiner Kamera. Anfassen, einen tiefen Blick in die Linse hinein werfen und auch mal darauf klettern war für die Affen angesagt. Die kleinen (teils auch grossen) Dinger waren so mit der Kamera beschäftigt, dass plötzlich Voellmy, seine Kamera und die damit spielenden Affen zur Hauptattraktion des Parks wurden.
Am Nachmittag zogen wir dann weiter durch die Strassen und Läden Ubuds. Von den Letzteren hat es einige, was jedes Frauenherz höher schlagen lässt…..SHOPPING! : ) (EDIT Voellmy: Wenigstens konnten wir einige Beute nach Hause nehmen. Ich hasse Shopping ohne Ergebnisse.)
Unseren letzten Abend in Indonesien liessen wir dann völlig entspannt mit einem hervorragendem Abendessen in unserem „netten“ Hotel Tanah Merah ausklingen.