Skip to content

Chobe – Der Spielplatz der Tiere

„You must not walk, there are Lions in the camp.“ Mit diesen Worten sauste der Campingplatz-Aufseher von einem Platz zum Andern. Fast schon hysterisch suche ich meine Taschenlampe. Es ist bereits am Eindunkeln. Voellmy wirft noch zwei drei zusätzliche Holzscheite ins Feuer. Ein Feuer dieser Grösse hatten wir in der ganzen Zeit noch nie. Unsere…… Chobe – Der Spielplatz der Tiere weiterlesen

Die Löwin F70 ist nicht scheu – Volontariat Teil 2

Im Tembe Elephant Park befinden sich ungefähr 42 Löwen und 8 davon tragen einen Sender. Die Restlichen sind so zusagen unsichtbar. Wildlife Act widmet sich der Beobachtung von Löwen und versucht stetig weitere Tiere mit Sendern auszustatten. Dies um die Population und die Auswirkungen auf den Nationalpark unter Kontrolle zu halten. Dazu müssen die Löwen…… Die Löwin F70 ist nicht scheu – Volontariat Teil 2 weiterlesen

Ankunft im Tembe Elephant Park – Wildlife Act Volontariat

Wir wurden von Wildlife Act vorgewarnt, dass der Flughafen klein sei. Einen noch kleineren Flughafen als Birrfeld hätten wir nun aber doch nicht erwartet. Dies war aber Fakt. Typisch schweizerisch waren wir 5 Minuten vor der abgemachten Zeit am Treffpunkt, was selbstverständlich viel zu früh war für Afrika Zeit. In Richards Bay´s Flughafen wurden wir…… Ankunft im Tembe Elephant Park – Wildlife Act Volontariat weiterlesen

Hippos und Night Safari in St. Lucia

Buffalo

Ich verspüre ein starkes Kribbeln in meinem Bauch und nein es ist keine Magenverstimmung. Unsere erste Safari steht an und dann erst noch ein Nacht Game Drive in der Nähe von St. Lucia. Die Spannung steigt und ich strahle über beide Ohren hinaus, denn ich wusste bis vor kurzem noch nichts von der ganzen Sache.…… Hippos und Night Safari in St. Lucia weiterlesen

Tag 7: Der lange und letzte Tag

Nur noch geplante 80km stehen zwischen dem Ende der Challenge und uns. Dies gibt uns extra Motivation sich ein letztes Mal durch den Sand und über die Steine zu quälen. Wir starten am Morgen mit dem anstrengenden Uphill im Canyon und kommen danach wieder zu den unendlichen Weiten der Wüste. Leider erwartet uns dort ein…… Tag 7: Der lange und letzte Tag weiterlesen

Tag 6: Ein Bad in der Zinn-Mine

Um den gestrigen Tag ein wenig auszugleichen beschlossen wir erneut im Rhino Camp zu übernachten und „nur“ eine kleine Tour in der Gegend zu fahren. Als erstes fuhren wir zu einer verlassenen Zinn Mine, welche vor rund 30 Jahren zurückgelassen wurde (aufgrund des fallenden Rohstoffpreises). Diese kleine Geisterstadt war unheimlich, da ich mir nicht vorstellen kann,…… Tag 6: Ein Bad in der Zinn-Mine weiterlesen

Tag 5: Verirrt in der Damaraland Wüste

Tag 5 der challenge 4 a cause Schmerzen, nichts als Schmerzen. Als ich aufwachte, schrie mein Körper mit jeder Pore: „Stopp! Hör auf damit, es tut höllisch weh!“. Angefangen bei übersäuerten Beinen bis hin zu einem fiesen, stechenden Schmerz im Rücken. Trotzdem stiegen wir pünktlich auf das Bike und die stärkere Gruppe (in welcher Tom…… Tag 5: Verirrt in der Damaraland Wüste weiterlesen

Tag 4: Zu nahe am Black Rhino

Tag 4 der challenge 4 a cause Als ich heute Morgen um 05:30 Uhr die Augen geöffnet und die Stirnlampe angeschaltet habe, konnte ich meinen Atem im Licht der Lampe sehen. Es war bitterkalt, ca. um Null Grad Celsius. Auch meine Fahrradkleidung, welche ich zum trocken aussen am Zelt aufgehängt hatte, war durch den dichten…… Tag 4: Zu nahe am Black Rhino weiterlesen

Tag 3: Free Camping in der Wüste

Tag 3 der Challenge 4 a cause: Als wir heute Morgen von Worlds End losfuhren, war der Körper noch nicht wirklich bereit dafür. Die Oberschenkel waren hart, der Kopf müde und mein starker Sonnenbrand an der Wade juckte ziemlich fies. Nach 10 bis 20 Kilometer löste sich dies jedoch und der Körper ging in den Velo Automatik-Modus.…… Tag 3: Free Camping in der Wüste weiterlesen

Tag 2: Der Weg zu World’s End

Tag 2 der Challenge 4 a cause Pünktlich wurden wir heute um 05:30 geweckt und mussten (!) Frühstück essen. Kurz darauf ging es in die Bike Kleidung und die Gruppe besammelte sich, damit wir pünktlich um 06:45 Uhr losfahren konnten um die ersten 60km zu überwinden. Zuerst ging es einer Strasse entlang, welche aus weichem…… Tag 2: Der Weg zu World’s End weiterlesen